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Mehr Lebensqualität durch mehr Bewegung: Bewegungsprogramme für krebskranke Kinder zeigen positive Effekte

Eine systematische Studienanalyse der Deutschen Sporthochschule Köln belegt, dass krebskranke Kinder und Jugendliche von spezifischen Bewegungsprogrammen profitieren.

Sind krebskranke Kinder und Jugendliche während der medizinischen Therapie oder in der Nachsorge einer Krebserkrankung in der Lage, an spezifischen Bewegungsprogrammen teilzunehmen? "JA", sagen Dr. Freerk Baumann und Diplom-Sportwissenschaftlerin Julia Beulertz. Die beiden Wissenschaftler/innen vom Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin (Abt. Molekulare und Zelluläre Sportmedizin) der Deutschen Sporthochschule Köln haben aktuelle wissenschaftliche Studien analysiert und kommen zu dem Ergebnis, dass sich spezifische Bewegungsprogramme positiv auf die Patientinnen und Patienten auswirken können, ohne den Gesundheitszustand oder den medizinischen Behandlungserfolg negativ zu beeinflussen.

Nicht nur die Krebserkrankung selbst, sondern auch die damit in Zusammenhang stehende, intensive medizinische Therapie führt häufig dazu, dass die Betroffenen körperlich geschwächt sind und über einen längeren Zeitraum aus ihrem sozialen Umfeld heraus gerissen werden. Dabei zeigt die aktuelle Studienlage, dass durch professionelle Bewegungsprogramme insbesondere Verbesserungen in Bezug auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität, das Erschöpfungssyndrom (Fatigue) sowie die Muskelkraft erzielt werden können. Erste wissenschaftliche Untersuchungen wurden an der Deutschen Sporthochschule Köln bereits vor 15 Jahren durchgeführt. Dennoch fehlt es in der Kinderonkologie bislang noch an einer flächendeckenden bewegungstherapeutischen Versorgung.

Um diesen Versorgungsengpass zu schließen, hat die Arbeitsgruppe „Bewegung, Sport und Krebs“ seit 2011 ein neues bewegungstherapeutisches Modellprojekt für die Nachsorge einer Krebserkrankung entwickelt, welches im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße in Köln gemeinsam mit dem Leiter der Kinderonkologie Dr. Dr. A. Prokop durchgeführt wird. Einmal wöchentlich kommen die betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie deren Geschwisterkinder in das Kinderkrankenhaus, um an professionell angeleiteten Trainingseinheiten in kleinen Gruppen teilzunehmen. „Um die Kinder und Jugendlichen langfristig zu körperlicher Aktivität zu motivieren, müssen sie zunächst wieder das Vertrauen in ihren Körper zurückerlangen, Spaß an der Bewegung erfahren und Erfolgserlebnisse im Sport erleben“, berichtet Dr. Freerk Baumann. Das Sportprogramm zielt darauf ab, die betroffenen Kinder und Jugendlichen innerhalb von 6 Monaten wieder „fit zu machen“, um ihnen die Wiedereingliederung in einen Sportverein, die Schule, die Familie und ihren Freundeskreis zu erleichtern. „Zukünftig werden wir die Effekte der körperlichen Aktivität aber auch im Hinblick auf immunologische Parameter untersuchen“, so der Studienleiter.

Weiterhin wurde auf Initiative der Arbeitsgruppe aus Münster um Prof. Dr. Joachim Boos im letzten Jahr das Netzwerk „Active Oncokids“ gegründet, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die bewegungstherapeutische Versorgung in der Kinderonkologie deutschlandweit zu verbessern. Denn obwohl die aktuelle Studienlage bereits positive Effekte zeigt, ist die Durchführung multizentrischer Studien zur körperlichen Aktivität in der pädiatrischen Onkologie von essentieller Bedeutung.

(Quelle: Baumann FT, Bloch W, Beulertz J. Clinical exercise interventions in pediatric oncology – A systematic review. Pediatric research. Pediatr Res. 2013 Oct;74(4): 366-374)

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